Schlettau. Knapp 5000 Zuschauer zog das R.SA-Nacktrodeln 2016 nach Schlettau ins Erzgebirge. Am Ende gewann Sandra mit Anschieber Ricky (Bild oben rechts) den Wettbewerb, der zwar leider weitestgehend ohne Schnee über die Bühne ging, aber das R.SA-Nacktrodeln 2016 war wohl trotzdem eines der heißtesten Events des Winters. Bekannteste Teilnehmerin war wohl Bettie Ballhaus (Bild rechts), die schon den Weg in das Penthouse Magazin gefunden hat. Wie Ricci das R.SA-Nacktrodeln gefunden hat, erzählt sie Euch im Video von heute. Ihr könnt Euch nun auf viele Bilder in den kommenden Wochen vom R.SA-Nackrodeln freuen und nun viel Spaß mit dem Video:
Schlettau. Nicht nur voll, sondern richtig voll wurde es heute vor dem Rathaus in Schlettau. Bereits am Nachmittag waren die Parkplätze voll und Schlettau nahezu komplett auf den Beinen, um das R.SA-Nacktrodeln live mit zu erleben. Ricci stand noch einmal kurz vor dem Start vor dem Mikro, um Euch mit den letzten Infos aus Schlettau zu versorgen. Viel Spaß mit dem Video und morgen gibt es dann den Rückblick auf das Nacktrodeln.
Schlettau. In wenigen Stunden geht das R.SA-Nacktrodeln 2016 im Erzgebirge über die Bühne. Direkt vor dem Rathaus wird seit Freitag das Veranstaltungsareal aufgebaut und war am Samstag Morgen bereits fertig. Ricci hat sich den Bereich vor dem Rathaus schon einmal wenige Stunden vor dem Start an geschaut und liefert Euch ein erstes Live-Statement aus Schlettau. Viel Spaß beim Anschauen!
München. Riccis
Taschen sind für das Erzgebirge gepackt und so macht sich Ricci am
Freitag Nachmittag auf in Richtung Sachsen. Morgen wird sie dann dem
Nacktrodeln von R.SA-Sachsen beiwohnen und Euch mal allen aktuellen
Infos aus Schlettau unter Nacktrodeln-2016.IchWillSchnee.net versorgen.
Da Ricci in Sachsen
aber nicht nur dem Event beiwohnt, hat sie natürlich ihre Indigo ACR
dabei, da es auch am Sonntag auf den höchsten Gipfel des
Erzgebirges, den Keilberg, zum Carven geht. An diesem Wochenende
stellt Euch Ricci dazu noch die Rollei Actioncam 420, Zubehör für
Actioncams und den Selfiestick 4 Me vor. Schaut Euch am besten gleich
hier das Video von heute an:
München. Dieser Winter ist etwas ganz besonderes für mich. Ich darf Skifahren lernen. 9 Tage habe ich diese Saison (bzw. in meinem ganzen Leben) schon (erst) auf Ski verbracht. Das alles ist super neu und absolut süchtig- machend. Endlich kann ich die Leute verstehen, die mich entsetzt anstarrten, wenn ich ihnen erzählt habe, dass ich noch nie Ski gefahren bin und mir dann vorschwärmten, wie toll das ist und was ich verpasse.
Doch was genau macht Skifahren so attraktiv? Warum ist es so beliebt? Nun ja, ich werde versuchen es in Worte zu fassen, obwohl man es eigentlich nicht beschreiben kann, sondern erlebt haben muss.
Zunächst einmal lohnt sich alleine schon der Ausblick, das Panorama, welches sich einem bietet, hoch oben auf dem Berg! Wenn dann auch noch die Sonne scheint, gibt es kaum einen schöneren Ausblick.
Ich habe auch das Glück, jedes Mal einen Skilehrer dabei zu haben. Da macht das Ganze gleich doppelt so viel Spaß und ich fühle mich sicher. Außerdem ist es immer gut, einen netten Gesprächspartner dabei zu haben.
Vielleicht geht auch alles bei mir etwas einfacher dank meiner perfekten Ausrüstung: Einerseits die Skibekleidung von Weltcup-Rekordsieger Marc Girardelli und mein Ski Indigo ACR mit passendem Helm und Brille.
Das Skifahren selbst ist aber das Beste. Auch, wenn ich noch nicht so viel Erfahrung habe, reicht sie, um sagen zu können, dass man, wenn man sicher auf dem Ski steht, eine vollkommene Freiheit erlebt. (Ich selbst muss da noch definitiv viel üben, aber auch ich habe schon Momente, in denen ich mich sicher fühle und daher das mit der Freiheit empfinde).
Bis jetzt bin ich nur auf der Piste unterwegs gewesen, bis auf 3-4 Meter Tiefschnee, und ich habe den Verdacht, dass Tiefschnee fahren noch einmal eine Steigerung ist.
Ricci beim Après-Ski.
Als Zusatz, den ich mir noch erarbeiten muss, kann ich noch sagen: Wenn man richtig fahren kann, sieht das auch ziemlich cool aus!
Skifahren ist definitiv eine neue Herausforderung für mich, und das gefällt mir, denn man lernt zum Glück nie aus, und es spornt mich an, da ich auch später mal gut Skifahren können möchte.
Als Abrundung an einem anstrengenden Ski- Tag geht es dann noch in die Sauna und zum Aprés-Ski.
Entspannen bei 80 Grad und beim Aprés-Ski viele nette Menschen, die man vielleicht auch schon teilweise tagsüber auf den Pisten kennengelernt hat.
Bei der Höhenluft und den Anstrengungen des Tages ist auch ein tiefer Schlaf garantiert! Gute Nacht! :)
Schladming. Der tragische Held des Abends beim Showdown auf der Planaiwar gestern Felix Neureuther, der im ersten Durchgang vom Nightrace die komplette Konkurrenz deklassierte. Ein Slalom besteht aber aus 2 Durchgängen und leider fädelte Felix im Finale kurz vor dem Ziel ein und schied aus. Der Held des Lichtes war dagegen Felix österreichischer Konkurrent, Marcel Hirscher, der im Durchgang 1 aufgrund einer beschlagenen Brille total unüblich mit riesigen Abstand auf den Führenden auf Platz 23 lag und dann mit einer unglaublichen Leistung auf Platz 2 im Endklassment landete. Aus deutscher Sicht gab es aber auch ein richtigen Helden: Dominik Stehle ging mit Startnummer 39 ins Rennen und fuhr als 4. sein bestes Weltcupresultat ein.
Für Ricci war das Nightrace von Schladming ihre persönliche Weltcup-Premiere und erlebte die Gänsehaut-Atmosphäre im Ski-Stadion mitten drin. Auch wenn sie Felix Neureuther, den sie zwischen Durchgang 1 und 2 persönlich traf, am Ende nicht zujubeln konnte, war es dennoch ein Ereignis, das sie nicht so schnell vergessen wird. Sie fand nach dem Nightrace: "Skirennen schauen macht Spaß. Das ist Spannung pur. Und ich war live dabei...auf der Schlaminger Planai!"
"Live dabei...auf der Schladminger Planai!" ist ein guter Satz, denn nicht ohne Grund läuft auch heute im Hintergrund des Video-Clip der Song von Steirerbluat:
Bandleader Christian Hütter war wie viele andere Promis mit
in Schladming und andererseits könnte es sein, dass sich die Wege
von Steirerbluat und Ricci im April wieder kreuzen. Warum und weshalb erzählen wir
Euch schon bald! und wennIhr möchtet, könnt Ihr selbst auch live dabei sein! Seid also
gespannt!
Schladming. Mit Startnummer 1 wird heute der deutsche Ski-Superstar Felix Neureuther heute Abend (26.01.2016) auf der Planaiin das Nightrace starten und direkt dahinter werden die Mitfavoriten Erik Kirstoffersen, Marcel Hirscher und Fritz Dopfer ins Rennen gehen. Schladming ist wie jedes Jahr am Dienstag nach den Rennen in Kitzbühel der Nabel der Ski-Welt. Auf dem wohl schwersten Hang des gesamten Ski-Weltcups, auf dem auch schon zweimal Skiweltmeisterschaften stattfanden, werden rund 50.000 Zuschauer ihren Stars zujubeln und dieses Rennen in Schladming zu dem best besuchtesten Skirennnen des gesamten Ski-Winters machen.
Die Planai, auf dem das Rennen ausgetragen wird, ist aber auch ein erstklassiger Ski-Berg und bietet über insgesamt 4 Gipfel Skispass der Extraklasse. Ricci ist seit Montag auf den Ski rund um Schladming unterwegs und wird auch heute Abend dem Rennen auf der Planai beiwohnen. Wie sie den Tag vor dem Nightrace erlebt hat, erzählt sie Euch im Video-Clip, das wir in dem noch komplett leeren Ski-Stadion 24 Stunden vor dem Nightrace aufgezeichnet haben. Für die Musik im Video "Live dabei (auf der Schladminger Planai)" zeichnen übrigens Steirerbluat verantwortlich, die Ricci bei den Top-Of-The-Mountains-Awards im Oktober kennengelernt hat.
Spitzingsee. Manchmal ist der Weg gar
nicht so weit. Zumindest von München aus. Denn weniger als eine
Autostunde oder 50 km entfernt liegt das Skigebiet Spitzingsee, das
ein stattliches Areal mit 20 km präparierten Abfahrten erschließt
und bis auf eine Höhe von 1560 m reicht. Ricci hat sich mit
IchWillSchnee.net das Skigebiet in der Heimat von Doppelolympiasieger Markus Wasmeier am 20. Januar 2016 für Euch
angeschaut.
Valepperalmen am 19.12.2015.
Wo anderswo Frau Holle den Skibetrieb
im absolut schneearmen Winter 2015/16 versagte, liefen am Spitzingsee
mit einem kleinen Angebot bereits seit vor Weihnachten die Lifte und
die Stümpfing-Sesselbahn war in Betrieb. Mitte Januar 2016 ist das
Skigebiet zwischen Spitzingsee und Tegernsee ein Wintermärchen:
Tiefverschneite Bäume, strahlend blauer Himmel und eine über 50 cm
dicke pulverige Auflage auf den Pisten. Wenn der Winter nun normal
verläuft, werden die Lifte am Spitzingsee bis Anfang April und damit
nach Ostern laufen.
Rund um den Stümpfing, der zentrale
Gipfel des Skigebietes, laufen 10 Liftanlagen, darunter 3
Sesselbahnen und erschließen 10 präparierte Pisten und insbesondere
am Roßkopf in Richtung Grünsee ein weites Tiefschneeareal zum
Austoben abseits perfekt gewalzter Carvingteppiche. An 2 Abenden in
der Woche erhellen die Alpenbahnen-Spitzingsee auch den Nachthimmel
und verlängern unter Flutlicht an der Vierersesselbahn Stümpfing
den Skibetrieb bis 21.30 Uhr.
Zwar liegt München eigentlich nur
einen Steinwurf weit entfernt, aber trotzdem erinnert das Panorama in
den Bergen oberhalb vom Schliersee richtig an die Alpen und zaubert
bei gutem Wetter ein Postkartenpanorama, das seinesgleichen sucht.
Oben am Spitzingsee gibt es eine Reihe von Hotels und Unterkünften,
so dass es nicht nur bei einem Tagesausflug bleiben muss, denn
Auslauf genug hat das Skigebiet für 2-3 Tage in den Schlierseer
Bergen.
Die Nähe zu München und die günstigen
Skikartenpreise von aktuell 33.- € pro Tag sorgen aber auch dafür,
dass es in den klassischen Wintermonaten am Wochenende voller auf den
Pisten am Spitzingsee wird. Der Geschäftsführer von
IchWillSchnee.net, der selbst in seiner Kindheit das Skifahren am
Spitzingsee lernte, hat da einen guten Tipp: „Wenn es irgendwie geht
unter der Woche zum Spitzingsee fahren, dann ist deutlich mehr Platz
auf den Pisten am Spitzingsee und dann mit das Skifahren noch
deutlich mehr Spaß!“
Suttensesselbahn.
Anfänger, wie Ricci, fühlen sich im Skigebiet Spitzingsee absolut wohl. Der überwiegende Teil der Abfahrten ist
sehr breit und nicht so steil. „Ich habe mich richtig wohl gefühlt
auf den Hängen rund um den Stümpfing und konnte nahezu das ganze
Skigebiet befahren. Insbesondere die lange Talabfahrt in Tegernseer
Tal an der Suttenbahn hat mir gut gefallen!! berichtet Ricci von
ihren Erlebnissen.
Zum Einkehren locken etliche Hütten im
Skigebiet Spitzingsee. Die IchWillSchnee-Redaktion probierte den Einkehrschwung
an der Osthangalm und bekam ein leckeres Essen serviert, das vom
Preisleistungsverhältnis richtig gut war und die Atmosphäre in der
Hütte ist urig und wie in den Bergen. Wer nach einem Skitag den
Abend noch bei Après-Ski ausklingen lassen will, für den gibt
direkt am Spitzingsee die Tanzbar „Neues Spinnradl“, in die sich
selbst Münchner verirren, die nicht zum Skifahren am Spitzingsee
waren. Oder wie wäre es mit eine Runde Rodeln und einer Hüttenparty
zuvor. Das ist jeden Abend im Bereich der Firstalmen unterhalb der
Brecherspitze möglich. Bis 22 Uhr ist die 2,5 km lange Rodelbahn,
die zurück an den See führt, geöffnet.
Schlettau. Am 30.01.2015 wird es im Erzgebirge ernst! Bereits zum 4. Mal veanstaltet der Radiosender R.SA die Nacktrodelmeisterschaft unter dem Motto "Auf die Piste - nackicg - los!!!". Dieses Mal findet das Event in der Nähe von Annaberg-Buchholz in Schlettau statt. Ricci und das Team von IchWillSchnee.net werden eigens für dieses Event nach Sachsen reisen, um sich das Spektakel vom Pistenrand aus anzuschauen. In den vergangenen Jahren fand das R.SA-Nacktrodeln nicht nur viel Zuspruch an Zuschauern, sondern auch viele namhafte Medien berichteten über die Veranstaltung.
Ricci wird Euch vom 29.-31.01.2014 hier im Blog live auf dem Aktuellen halten und Euch mit vielen Bilder, Video-Sequenzen und Infos versorgen. Aber was noch besser ist, kommt doch einfach nach Schlettau, denn der Eintritt zum Nacktrodeln ist frei.
Insgesamt 12 Teams werden bei dem Wettbewerb an den Start gehen. Die berühmteste Starterin dürfte wohl Bettie Ballhaus sein, die auch schon in Penthouse abgelichtet wurde und ein Jahr lang das Gesicht der weltgrößten Erotikmesse "Venus" in Berlin war. Das R.SA-Nacktrodeln ist übrigens ein Team-Wettbewerb, da alle 12 Starterinnen einen männlichen Anschieber haben.
Eine schlechte Nachricht haben wir aber dann doch für Euch: Wer von Euch erwartet hat, dass Ricci in Schlettau mit am Start ist, den müssen wir leider enttäuschen! Sie ist am Pistenrand nur Zaungast. Trotzdem freut sich Ricci absolut auf die wohl heißeste Veranstaltung in diesem Winter und will mit Euch und R.SA Sachsen eine große Party im Erzgebirge feiern. Wir sehen uns also am 30.01.2016 in Schlettau. Alle Infos gibt es auch auf den Sonderseiten von R.SA Sachsen. Ricci berichtet ab 29.01.2016 live unter diesem Link: Nacktrodeln-2016.IchWillSchnee.net
Tannheim. Im Bottroper Alpincenter
absolvierte Ricci im November ihren ersten Skikurs. Daran knüpfte
Peter von der Erlebnisskischule Tannheim im Tannheimer Tal an, wo Ricci
den ersten richtigen Winterurlaub ihres Lebens in einem der schönsten
Hochtäler Europas verbrachte und sich für Euch in den Bergen Tirols
direkt hinter der deutschen Grenze umschaute.
Die Ski-Anfängerin war auf den
Pisten zwischen Grän, Nesselwängle, Tannheim und Jungholz erstmals
mit ihrem neuen Indigo ACR unterwegs, der auf der am Wochenende
beginnenden ISPO auch einen goldenen Award gewonnen hat. Im Hotel Goldenes Kreuz hat Ricci ihr Zimmer zentral mitten im Tannheimer Tal. Egal ob es zum alpinen Skifahren, Langlaufen oder Nachtskifahren
ging, überall war Ricci innerhalb von wenigen Minuten.
Apropos Langlaufen: Das Tannheimer Tal
bietet nicht nur 7 Skiberge, sondern ist eine erstklassige
Langlauf-Destination mit rund 140 gespurten Loipen-Kilometern und hat
damit eines der größten Angebote für nordischen Skisport weit und
breit. Ende Januar geht auch im Tannheimer Tal der berühmte Nordic
Skitrail über die Bühne, der über 1000 Sportler jedes Jahr
anzieht. Natürlich schnupperte Ricci auch in Sachen nordisches
Skifahren und war mit Langlauflehrer Konrad einige Stunden in der
Loipe unterwegs, der ihr die ersten Schritte auf den sich ganz anders
am Fuß anfühlenden schmaleren Ski erklärte. Ricci merkte, dass Langlauf ganz anders als alpiner Skisport ist.
Nicht nur unglaublich viel Neuschnee
fiel während der Zeit, in der Ricci im Tannheimer Tal war, sondern
es gab auch wirkliches Postkartenwetter mit tiefblauem Himmel, so
dass viele Bilder entstanden sind und viele Minuten Videomaterial,
das wir nun sortieren und schon bald veröffentlichen. Die ersten
Highlights gibt es bereits im Video-Rückblickhier und wenn Ihr Euch
die Bilder in Ruhe anschauen wollt, könnt Ihr diese auf Riccis Profil bei Jappy finden. Noch nicht bei Jappy angemeldet??? Dann aber Gas geben...
Ende kommender Woche
könnt Ihr Euch auf den Video-Teaser zum Tannheimer-Tal freuen.
Abschließend schon eine kleine Wertung vorweg: Den Titel Destination
des Jahres von Top-Of-The-Mountains hat das Tannheimer Tal wirklich
verdient! Hier gibt es noch einmal alle Teile des Live-Blogs zum Nachlesen:
Jungholz. Am letzten Tag machte Ricci einen Ausflug in die Tiroler Exklave im Allgäu, Jungholz, die aber auch zum Tannheimer Tal gehört, allerdings auf Straßenwegen nur über Deutschland erreichbar ist. Dafür lockt in Jungholz eines der größten Skigebiete im Tannheimer Tal und die mit Abstand leistungsfähigste Schneeanlage der gesamten Region.
Das Skigebiet am Sorgschrofen oberhalb von Jungholz ist eines der schneesichersten weit und breit und eröffnet die Skisaison meist schon Mitte November. Auch wenn Frau Holle am Anfang der Saison die Arbeit total verweigerte, war Skifahren auch im Dezember in Jungholz möglich. Aktuell ist Jungholz ein echtes Wintermärchen und alle Pisten und die 2 Sesselbahnen und 5 Schlepplifte mit Traumbedingungen. Ricci erlebte in Jungholz eine weitere Packung Neuschnee und war auf daunenweichen Pisten unterwegs und lernte zusammen mit ihrem Skilehrer Peter von der Erlebnisskischule Tannheim das gesamte Skigebiet kennen, denn bei Ricci läuft es richtig gut auf dem Ski von Indigo. Dazu erzählt Sie Euch auch hier mehr im heutigen Video-Blog:
Nach dem Skifahren machte Ricci vor dem Abendessen noch einen Spaziergang durch das romantisch verschneite Tannheim und merkte einmal mehr wie schön Winterurlaub im Tannheimer Tal ist. Morgen gibt es dann den letzten Teil des Live-Blogs aus dem Tannheimer Tal unter Ricci-Im-Tannheimer-Tal.IchWillSchnee.net.
Grän. Dass Ricci viel Talent zum
Skifahren hat, bestätigten Ihr unabhängig voneinander ihre beiden
Skilehrer im Bottroper Alpincenter und aktuell von der
Erlebnisskischule im Tannheimer Tal. Neben Riccis Talent sorgt aber
seit 3 Tagen auch ihr neuer Indigo ACR dafür, dass es im Schnee auf
den Pisten noch besser funktioniert. Ricci ist von dem „Zauberski“
richtig angetan.
„Ich bin zwar eine absolute
Anfängerin, aber ich fühle mich sicher auf dem Ski. Der Indigo ACR
greift richtig gut und Skifahren ist zwar unglaublich anstrengend,
aber ich habe auch noch am Nachmittag die Kontrolle über meine Ski.“
erzählt sie von ihren Erfahrungen. Der Indigo ACR des deutschen
Premium-Skiherstellers Indigo aus München ist ein vollkommen neues
Skikonzept, das einmalig am Markt ist und durch seine Konstruktion
eigentlich aus zwei Paar Ski besteht. Während die eine Seite (weiß)
sehr harmonisch und relativ weich gebaut ist, ist die andere Seite
(Schwarz) deutlich härter und überzeugt durch eine doch spürbare
Bissigkeit. Durch dieses Konzept bekommt der Indigo ACR eine
Breitbandigkeit, die in dieser Form einmalig auf dem Ski-Markt ist.
ACR steht übrigens für „All Condition Rocker“. Vom Anfänger,
wie Ricci, bis zum Ski-Profi fühlen sich die meisten Skifahrer/Innen
sehr wohl auf dem neuen Zauberski. Insbesondere die, die schon lange
im weißen Element unterwegs sind, können sich so am Vormittag
richtig im Schnee auf der schwarzen Seite austoben und dann nach dem
Einkehrschwung die Sache etwas gemütlicher angehen lassen.
Da im Tannheimer Tal aktuell auch
perfekte Tiefschneemöglichkeiten vorhanden sind, hat sich er
IchWillSchnee-Erfinder und 13-fache Skiweltrekordhalter Christian
Flühr auch einen Indigo ACR geschnappt und ist damit ins Gelände
gefahren. Sein Fazit hierzu: „Der macht auch im Tiefschnee Spaß
und lässt sich problemlos im hüfttiefen Schnee fahren, auch wenn
die Fähigkeiten des Skis eher im Pistenbereich liegen, aber wer ist
schon den ganzen Tag abseits der Pisten unterwegs. Das Video-Blog von
heute solltet Ihr Euch direkt dazu hier unten anschauen. Morgen geht
es dann weiter im Live-Blog aus dem Tannheimer Tal unter
Ricci-Im-Tannheimer-Tal.IchWillSchnee.net.
Grän. Ganz schön anstrengend ist die Zeit im Tannheimer Tal für Ricci. Nicht nur, dass es viel zu erleben gibt, es nahezu täglich eine frische Ladung Neuschnee gibt, nein auch Skifahren ist eine interessantes Abenteuer, bei dem Ricci jeden Tag neue Kapitel entdeckt.
Skilehrer Peter von der Erlebnisskischule Tannheim begleitet seit 2 Tagen Ricci auf den Pisten im Tannheimer Tal. Nachdem es am ersten Tag so stark gewindet hatte, dass die meisten Liftanlangen außer Betrieb waren, gab es gestern richtig gutes Skiwetter mit einer neuerlichen Packung Schnee. An diesem Tag war Ricci am Füssener Jöchle oberhalb von Grän unterwegs und entdeckte das Skigebiet mit dem wohl besten Panorama des gesamten Tal. Oben an der Bergstation öffnet sich der Blick nicht nur in eines der schönsten Hochtäler Europas, sondern auf der anderen Seite auch in den Königswinkl am Schloss Neuschwanstein und in Richtung Ostallgäu. Ricci kam bei dem Blick kaum mehr aus dem Staunen heraus.
Skilehrer Peter traute beim Kurs am Vormittag Ricci auch die Talabfahrt vom Gipfel zu, so dass sie sich nach dem Einkehrschwung in luftiger Höhe auf die rund 4 km lange mittelschwere Talabfahrt machte und nach 5 Tagen auf Ski innerhalb einer halben Stunden die rund 700 Höhenmeter auf ihren Ski überwand. Dass es bei Ricci auf den Ski so gut klappt, dafür sorgt auch Ricci Zauberski aus der deutschen Skischmiede Indigo. Der Indigo ACR ist dank seiner Bauweise extrem vielseitig und verleiht Ricci momentan richtig Flügel im Schnee.
Nach dem Skifahren war der Tag für Ricci noch lange nicht zu Ende, sondern sie machte einen Abstecher in die Via Mala im Tannheimer Tal. Sie besuchte damit eines der wohl sehenswertesten Lokale im Tannheimer Tal und entdeckte einmal mehr wieder die Spuren von Top-Of-The-Mountains, auf denen Ricci selbst schon selbst unterwegs war. Und als sie dann am späteren Abend in ihrem Bett im Goldenen Kreuz lag, stellte Ricci einmal mehr fest, dass frische Winterluft nicht nur gut tut, sondern auch richtig müde macht!
Wie Ricci selbst ihre Fortschritte auf Ski sieht, könnt Ihr Euch hier im Video-Blog von heute direkt ansehen: