Montag, 26. Oktober 2020

Winter 2020/21: Die ersten Flocken tanzen, die Sorgen werden aber größer.

Hörnerbahn.
Bolsterlang. Es ist der 26. Oktober 2020: Die Sommersaison ist noch nicht ganz vorbei und schon klopft an der Mittelstation der Hörnerbahn der Winter mit Flockenwirbel auf 1000 m kräftig an. Die Sommersaison sollte nämlich noch ein paar Tage bis Anfang November dauern. Auf der Homepage der Hörnerbahn steht schon das avisierte Datum für den Start in die Skisaison. Angepeilt ist der 5. Dezember 2020, aber wenn der Winter mit großen Schritten kommt, dürften die Lifte an den Wochenenden schon früher laufen.


Eigentlich sollten die Mundwinkel bei Geschäftsführer Walter Tüchler und seinem Team, angesichts der frühen Wintervorboten, ganz weit nach oben gehen, aber in diesem Jahr ist alles anders: Die aktuelle Coronasituation schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Skigebiet von Bolsterlang, wie über jedem anderen Skigebiet in den Alpen und in Europa.

Stark steigende Infektionszahlen und Bilder von unverantwortlichen Skifahrern an den Gletschern in Österreich sorgen für ganz besonders viel Nachdenklichkeit bei allen Liftbetreibern. Klar scheint, dass die Liftbetreiber alleine die Einhaltung der Abstandsregeln zur Corona-Prävention überhaupt nicht in einer wirksamen Form durchsetzen können. Die Eigenverantwortung der Skifahrer ist mehr als gefragt, damit sinnvolle Hygienekonzepte nicht für den Papierkorb geschrieben wurden.

Christian Flühr
Ski-Weltrekordler Christian Flühr von IchWillSchnee.net kommentiert die aktuelle Lage so: „Wenn alle, die gerne diesen Winter viel Skifahren gehen wollen, und die Vorzeichen auf einen sensationellen Winter stehen gut, richtig dei Saison erleben wollen, dann muss jeder mitmachen. Wirklich jeder! Die Bilder von den Gletschern sind Gift. Unverantwortlich und unglaublich. Eigentlich müsste jeder die Corona-Gefahr kennen. Daher ist es nicht zu verstehen, dass scheinbar viele Skifahrer Hirn und Maske zu Hause gelassen haben, als sie zum Gletscher fuhren.“

Italien reagierte prompt und sperrte nach ähnlichen Bildern aus Cervinia die bereits offenen Skigebiete der Lombardei. Und die Politik in Deutschland und Österreich wird nicht daran vorbeikommen, ähnliche Maßnahmen in ihren Ländern zu verordnen, wenn solche Bilder zur Tagesordnung in der Pandemie werden, um die vorsichtige Mehrheit vor der unvernünftigen Minderheit zu schützen. Skifahren ist definitiv anders im Winter 2020/21.

Trauriger Höhepunkt des vergangenen Wochenendes war ein Polizeieinsatz an der Stubaier Gletscherbahn, wo Polizisten die Maskenpflicht mit staatlicher Gewalt durchsetzen mussten.

Dabei geht es so einfach: Das Virus ist dumm! Der Skifahrer aber nicht!  Also: Mit Abstand anstehen! Maske auf! Distanz wahren! Die Tickets bestenfalls online bestellen und dann einfach das Winterwonderland, die Berge, den Schnee, das Skifahren genießen. Und mit Sicherheit ist beim Carven und Powdern die Ansteckungsgefahr auf der Piste gegen Null, denn dort hat ja jeder am liebsten ganz viel Platz..

Hoffen wir auf einen sensationellen Winter, wo die Mitarbeiter der Hörnerbahn, wie auch an allen anderen Liften in den Skigebieten strahlen, weil der Schnee in Hülle und Fülle da ist und die Skifahrer trotz Corona sich perfekt verhalten.



Sonntag, 25. Oktober 2020

Was für eine tolle Stadt - "I love Vienna!".

Jessy an der Open.
Wien. Es gibt kaum eine europäische Hauptstadt, die so viel bietet die österreichische Metropole Wien. Von weltberühmten historischen Bauwerken bis hin zu moderner Architektur, insbesondere im Bereich der Donauinsel, gibt es eigentlich nichts, was Wien nicht hätte. Große Künstler wie Hundertwasser lebten in Wien, es gibt es wunderschöne Shoppingmeile und Kultur kommt mit Burgtheater oder Oper auch an keiner Stelle zu kurz. Dazu gibt es in Wien ein pulsierendes Nachtleben, das natürlich aktuell etwas auf Sparflamme kocht, viele interessante Lokale und nicht zu vergessen den ersten Zoo der Welt und natürlich den Prater, den ältesten Freizeitpark der Welt.


Abends im Prater.
Zwischen Prater und Hofburg war in den letzten Monaten die IchWillMehr-Moderatorin unterwegs und hat sich für Euch exklusiv die Walzermetropole genauer angesagt und bemerkt, dass Wien eine liebenswerte Millionenstadt ist, die vor allen Dingen über ein wirklich gut ausgebautes Nahverkehrsnetz verfügt. Die U-Bahnen fahren zumeist im 5 Minuten Takt und bedienen das komplett Stadtgebiet. Ticket sind vergleichsweise günstig. Das Tagesticket lohnt sich ab der 3. Fahrt.

In der UN-City.

Jessy am Melia Tower.
Hotels gibt es in Wien mehr als genug und für jeden Geschmack. Wer in K und K-Zeiten schwelgen will, ist sicher das Sacher an der Oper eine tolle Adresse, die aber nicht den Geldbeutel schont. Den perfekten Blick über Wien gibt es im Melia, wo das Frühstück 200 m in der obersten Etage des DC Tower 1 serviert wird. Gut, mit einem fantastischen Frühstücksbuffet, und preiswert seid Ihr im NH-Hotel Danubecity einquartiert, das unweit vom Melia-Tower auch in der UN-City zu finden ist.

Was Ihr Euch unbedingt anschauen solltet in Wien: Das


Am Hundertwasserhaus.
Hundertwasserhaus. Zwar ist das Haus nicht von innen besuchbar, aber alleine Fassade und Umgebung sind absolut sehenswert. Natürlich ist ein Gang durch den Prater obligatorisch. Der Freizeitpark, der keinen Eintritt kostet, und richtigerweise eigentlich der Würstlprater ist, ist auch Standort des weltberühmten Riesenrades, das eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Wien ist. Ganz empfehlenswert ist das Café Neuzeit, wo es ausgesprochen gut „Ripperl“ (Spare Ribs) gibt, die unserer Redaktion von allen getesteten in Wien am besten gefielen. Natürlich ist bei einem Wienbesuch wohl das Schloss Schönbrunn ein Must-Have. Die Außenanlagen und der Schlosspark können übrigens kostenlos besichtigt werden. Wer mehr über sagenhafte Kaiserin Sisy wissen will,m der sollte einen Abstecher in die Hofburg machen. Dort gibt es die Sisy-Ausstellung und ganz besonders schön ist auch der Weg durch den Graben, vorbei an exklusiven Designer-Boutiquen hinüber zu Hofburg, wo auch die Sisy-Ausstellung zu finden ist und direkt dahinter schließt sich der Heldenplatz an, der alleine durch seine Größe beeindruckt. Last und but noch least solltet Ihr unbedingt Euch im Café Sacher am Opernplatz ein Stück Original Sachertorte servieren lassen. Aber Vorsicht: Den Namen dürft Ihr ein wenig mitzahlen.

Nun aber viel Spaß mit vielen Fotos aus Wien, dem V-Blog und dem Wien-Film.


Weiterführende Links:


Am Schloss Schönbrunn.

Samstag, 24. Oktober 2020

Ein Herbst ohne Top-Of-The-Mountains.

Lena bei den
Top-of-the-Mountains.
Zillertal. Eigentlich schade, aber in diesem Herbst und Frühwinter fallen coronabedingt zwei im Kalender lieb gewordene Veranstaltungen aus, über die wir als IchWillMehr-Redaktion gerne berichtet hätten. Seit mittlerweile 4 Jahren begleiten wir die Musik-Awards, wo die besten Apres-Ski-Stars, und Gastro-Awrds, wo die besten touristischen Angebote in den deutschsprachigen Alpen geehrt und ausgezeichnet werden. Künstler Stars und Sternchen geben sich bei diesem Aufgalopp in den Bergen die Klinke in die Hand. An dieser Stelle möchten wir ein wenig auf die Vergangenheit zurückblicken und Helmut Rinnhofer, der der Erfinder von Top-of-the-Mountains ist, Danke für seine Engagement sagen.


Antonia.
Schon die Auswahl der Eventlocations für die beiden Galas jedes Jahr setzt immer wieder neue Highlights. Sei es vor einigen Jahren das exklusive Arlberg Hospiz gewesen, war es im vergangenen Winter bei den den Musik-Awards die berühmte Baumbar von Kaprun und bei den Gastro-Awards die Alm mitten in Sölden. Ganz besonders in Erinnerung bleibt just die letztjährige Veranstaltung in Sölden. Es war die nämlich die Nacht, als der Winter so richtig über die Berge hineinbrach und je später der Abend wurde, desto mehr tantzen die Flocken an den Fenstern vorbei. Wir erinnern uns dort  an Antonia aus Tirol, die trotz einer Erkrankung es sich nicht nehmen ließ die Gala zu moderieren, aber auch an Hans Kreuzmayr alias Waterloo, dessen Hits aus vergangenen Tagen heute noch jeder mitsingen kann.

Waterloo: Good Old Hollywood.


Andi Schömig zusammen mit
Christian Hütter von Steirerbluat.
Auch wenige Winter zuvor, oben in St. Christoph im Arlberg Hospiz, kam der richtige Schnee am Abend der Gastro-Awards. Dort oben in 1800 m Seehöhe führten wir auch eines der schönsten Weihnachtsinterviews mit Christian Hütter, Frontmann von Steirerbluat.








Die Partyvögel.
Es ist aber auch immer wieder eine Art Familienfest, wenn Top-of-the-Mountiains zu seinen Galas einlädt. Egal ob es Spitzbua Markus, Almklausi, DJ Satzi, die Partyvögel, Nancy Franck, Bergalarm oder die Remmi Demmi Boys (undviele mehr) sind, die beiden Termine in den Bergen sind ein fester Bestandteil in den Terminkalendern.


Lara Bianca Fuchs zusammen
mit Christian Flühr.
Eine Person, die vielleicht nicht jeder in Deutschland kennt, die wir aber aus dem breiten Staraufgebot, das Top-of-the-Mountains erst zu dem macht, was es ist, hervorheben möchten, ist die singende Wirtin aus der SkiWelt Wilder Kaiser: Lara Bianca Fuchs. Wir trafen sie das erste Mal bei den Musik-Awards in Fügen und sie war genau nicht so, wie Menschen sich Promis vorstellen: Warm, nahbar und sympathisch. Es gibt etliche Interviews, die wir mit der blonden waschechten Tirolerin geführt haben, aber es gibt eigentlich immer wieder einen neuen Grund sich vor der Kamera zu treffen. Aktell gibt es die Idee Lara Bianca Fuchs auf Ski zu begleiten.. Wenn Ihr wissen wollt, ob sie eher Beachqueen oder Apris-Ski-Königin ist, schaut Euch am besten das Interview an.


Helmut Rinnhofer.
Geplant war, dass in den vergangenen Tagen eigentlich die Musik-Awards in dem riesigen Söldener Apres-Ski-Lokal "Katapult" stattfinden sollte und Anfang Dezember wäre Top-of-theMountains im Cinderella Diamond Obertauern zu Gast gewesen. Das alles findet durch Corona 2020 verständlicherweise nicht statt. Das Gute: Die Vorfreude auf 2021, wenn die beiden Events nachgeholt werden, währt länger! 
Wir danken Helmut Rinnhofer für seine gute Idee, für die besten der Berge einen Preis zu schaffen. Sie haben es nämlich verdient: Die Künstler und Touristiker in den Bergen.

Weiterführende Links:




Jessy mit den Remmi Demmi Bays.

Donnerstag, 22. Oktober 2020

Unser Urlaustipp für diesen Winter: Das Keindl.

Oberaudorf. Die ersten Wetterpropheten sprechen von eine Jahrhundertwinter. Das lässt Winterpsortfans aufhorchen und deshalb geht es langsam daran, die passende Unterkunft für den Winter zu finden! Manchmal ist das Gute gar nicht so weit entfernt. Eine idealer Ausgangspunkt für einen Skiurlaub im Süden Bayerns, an der Grenze zu Tirol liegt mitten im Inntal, unterhalb des kleinen Skigebietes am Hocheck, im Oberaudorfer Ortsteil Niederaudorf, gemeint ist das Keindl.

Über viele Generationen empfängt dort die Familie Waller Gäste und sorgt dafür, dass der Urlaub ab der ersten Minute beginnt. Das 3***superior Haus ist rund 60 Betten groß, es gibt Zimmer in 3 Kategorien und nach dem Skifahren lockt die Wellness-Oase, die im römischen Stil gehalten ist.



Neben den klassischen Zimmern, gibt es die helleren Zimmern im Herrenhaus vom Keindl und ganz exklusiv ist im Haupthaus die Suiten-Etage im 3. Obergeschoss zu finden, wo im Alpine-Style verschiedene Suiten für die Gäste bereitstehen. (In den weiterführenden Links findet Ihr ganz unten Zimmerführungen durch alle 3 Kategorien). 

Obwohl das Hotel sich auf 2 Gebäude verteilt, sind beide Hausteile mit einem Gang verbunden, so dass es auch bei schlechtem Wetter, ohne Wind und Wetter ausgesetzt zu sein, beispielsweise zum Abendessen geht.


Stichwort Essen im Keindl: Gradlinige, gute bayerische Küche serviert Küchen- und Juniorchef Seppi Waller seinen Gästen im Restaurant, das auch von externen Gästen gut besucht wird. Spezialität sind Ochsensteaks. Das Fleisch kommt aus der eigenen Aufzucht.

Wenn Seppi nicht in der Küche beschäftigt ist, können Gäste den waschechten Oberaudorfer, der auch schon in Nobelrestaurants in amerikanischen Ski-Resorts gekocht hat, auf den Pisten rund um das Keindl antreffen.

Wenige Kilometer vom Haus, eigentlich nur die Straße den Berg hinauf, liegt das Skiparadies Sudelfeld, das eines der größten Skigebiete Bayerns ist und mit modernen Liftanlagen in einer Höhenlage von 1000-1600 m liegt.

Darunter, direkt in Oberaudorf, liegt der Weltrekordberg Hocheck, der schon Bühne für insgesamt 3 Ski-Weltrekorde war. Hintergrund dafür war die Flutlichtanlage, die eine der größten in Deutschland ist. An vier Tagen in der Woche kann im Winter an einer Vierseesesselbahn und 2 Schleppliften die Nacht auf Ski zum Tage gemacht werden.

Ebenfalls in Sichtweite vom Hotel liegt der Zahme Kaiser, der als ausgesprochenes Familienskigebiet gilt und perfekt ist für die ersten Schwünge im Schnee. Sanfte Hänge, leichte Abfahrten sind ideal für die ersten Schritte auf Ski.


In 30 Autominuten vom Hotel entfernt ist dazu der klassische SkibergKampenwand, der eher sportliche Skifahrer anspricht, die SkiWeltWilder Kaiser Brixental als das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs und als Geheimtipp das Alpbachtal und der anspruchsvolle Skiberg Wendelstein. „An der Auswahl von Skigebieten mangelt es rund um das Keindl keinesfalls. Wir haben wir jedes Können das perfekte Skigebiet in der Nähe und dazu gibt es nach dem Skifahren Ruhe inmitten einer wunderschönen kleinen oberbayerischen Gemeinde, gepaart mit gelebter Gastlkichkeit." sagt Juniorchef Seppi Wallter abschließend.

Weiterführende Links:


Mittwoch, 21. Oktober 2020

70 Fotos mit Lena in Balderschwang entdecken.


Oberallgäu. Kribbelt es langsam schon wieder auch in Euren Füßen und die Sehnsucht nach verschneiten Winterlandschaften und Skifahren wird immer größer. Eines ist sicher, bis zum Saisonstart dauert es gar nicht mehr so lange. In einem der schneesichersten Skigebiete des Allgäus, in Balderschwang werden gehen die Liftanlagen 12. Dezember in Betrieb und sollen bis 05. April 2021 laufen. Und um Euch die Wartezeit ein wenig zu verkürzen haben wir 70 frische Fotos in das Online-Album hoch geladen und die Video-Reportage „100% Pure Skiing“ veröffentlicht.



Lasst Euch von dem Gesicht von IchWillSchnee.net die Schönheit des Allgäus zeigen und carvt mit ihr in Bayerisch Sibirien. Entdeckt Schneemassen, das glitzernde Sonnenlicht und die gastliche Seite der Region.

Wenn Ihr übrigens nicht wisst, wohin, haben wir zwei Tipps für Euch. Das Hotel „Das Allgäu“ kurz hinter Oberstaufen ist sicherlich eine tolle Adresse für Wintersport im Allgäu, insbesondere das Hündle-Skigebiet, wo aktuell eine neu 6er Sesselbahn entsteht und die anderen Oberstaufener Skigebiete liegen in Rufweite und der nächste Skilift liegt nur wenige Meter von der Ferienanlage entfernt.



Eine andere gute Adresse ist das Hotel Allgäustern, das in Sonthofen liegt und den Blick auf die Hörnergruppe nach dem Skifahren, wozu auch Balderschwang gehört, ermöglicht. Die beiden anderen Skigebiete der Hörnerdörfer Bolsterlang und Ofterschwang liegen vom Allgäustern nur einen Steinwurf weit entfernt und Balderschwang erreicht Ihr in gut 30 min mit dem Auto.




Viel Spaß dann mit der Reportage „100% Pure Skiing in Balderschwang“ und den rund 70 neuen Bildern.

Weiterführende Links:


Freitag, 2. Oktober 2020

50 Bilder von meiner Insel Norderney mit Lena entdecken.

Norderney. Was für eine Insel: Norderney. Einsame Strände, Weiße Dünen, Wellen der Nordsee und eine Prise Modänität, die aber nicht zu verwechseln ist mit Snobbismus. Denn eigentlich ist auf der Insel alles sehr bodenständig. Trotzdem gibt es sie Plätze, die anderen weltberühmten Orten am Meer nichts nachstehen, wie die Milchbar, die vielleicht eine der berühmtesten Lokalitäten der Insel ist. Draußen auf der Terrasse sitzen bei chilligen Beats und die Sonne in der Nordsee versinken sehen. Norderney ist aber mehr als dieses Eck im Nordwesten der Insel Alles das hat ich vor ein paar Woche die IchWillMehr-Moderatorin Lena Adler angeschaut.




Nach Hause von der Nordsee ging es zurück nach Oberbayern mit gut 1500 Fotos, vielen Videosequenzen und noch mehr Erinnerungen, die keine Kamera speichern und kein Film zeigen kann. „Das ist schon eine eigene




Welt, da draußen auf der Nordsee. So eine Brandung habe ich noch nie erlebt und ja, eine bleibende Erfahrung war der Wind. Den gibt es immer, manchmal stärker und manchmal auch nur als Brise. Windstill geht dort kaum.“ erzählt sie. Trotzdem gefiel es ihr auf der ostfriesischen Insel unglaublich gut, so dass Lena ganz sagt: „Der Slogan von Norderney ist ja Norderney – Meine Insel. Und nach meinem Aufenthalt dort ist es auch meine Insel!“

Was Lena auf Norderney erlebt hat, könnt Ihr Euch im V-Blog von Norderney anschauen, das sozusagen als Prolog noch einen Abstecher nach Bremerhaven und au die Hochseeinsel Helgoland zeigt.

Dazu gibt es im Online-Album auch die ersten 50 Bilder von Norderney zu entdecken und im Hintergrund arbeiten wir aktuell an der Reportage über Norderney, die voraussichtlich Mitte Oktober zusammen mit vielen weiteren Fotos online gehen. Bis dato gibt es aber schon einen Teaser online. Seid also gespannt und freut Euch auf ganz viel mehr! Und falls Ihr in den Coronazeiten einen schönen Herbsturlaub verbringen wollt, Norderney hat immer Saison und hier gibt es die schönsten Unterkünfte zum Buchen.



Weiterführende Links:



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