München. Im dritten und letzten Teil der Videohighlights des letzten Jahres möchten wir Euch jeweils die TOP-3 aus den Bereichen IchWillMeer vorstellen und zum Thema "Zimmerführungen". In diesem Segement ist IchWillMehr-TV weltweit führend. Also dann, viel Spaß mit den Videos!
München. In den kommenden Tagen möchten wir ein wenig auf das zurückliegende Jahr blicken und Euch noch einmal die erfolgreichsten Videos zeigen. Viele Projekte mussten ganz anders ablaufen als sonst und der Winter 2020/21 begann alles andere als wie wir uns das vorgestellt haben. Wichtig ist aber, dass wir alle ZUSAMMEN, die Pandemie, die so unser Leben verändert hat, in den Griff bekommen und wir 2021 Stück für Stück zur Normalität zurückkehren können.
Den Anfang unseres Rückblick auf 2020 machen die Videos Lena und IchWillSchnee.net. Hier jeweils die TOP-3:
München.
Weihnachten lief die Helene Fischer Show coronabedingt als
Konserve aus alten Teilen zusammengeschnitten im Fernsehen. Daneben
hat Helene Fischer auch verlautbaren lassen, dass hinter den Kulissen
an neuen Songs gearbeitet wird und es mehren die Anzeichen, dass es
mit dem geplanten Open-Air Konzert am 26. März 2021 im Gasteiner Tal
kappen könnte.
Dann
soll Helene Fischer nach ganz langer Bühnenabstinenz wieder auf
einer Konzertbühne stehen und vor 30.000 erwarteten Gästen die
Bergwelt im Salzburger Land rocken. Vielleicht wird dieser Live-Act
auch der entsprechende Rahmen für Vorboten eines neuen Albums sein. Aktuell werden auch in Österreich die ersten Menschen geimpft, Anfang Januar wird es dazu in der Alpenrepublik Massentests geben, die dazu führen sollen, dass es wieder mehr Normalität geben soll.
Heute
sind es genau noch 90 Tage bis es in den Abendstunden des 26. März
auf dem Parkplatz der Schlossalm los geht. Bei ihrem letzten
Gastspiel in Skigebieten Ende der Saison in Ischgl brach sie alle
Rekorde. Ischgl erlebte Superlativen, die selbst Robbie Williams
neidisch machen sollte. Bis auf das letzte Bett war Ischgl 2018
ausgebucht, nach dem Konzert gab es einen Rekordstau auf dem
Paznauntal heraus und mitten in der Nacht standen schon die ersten
Fans vor den Zubringerbahnen hoch auf die Idalpe, wo Helene damals
auftrat.
Der
Ischgler Tourismuschef Andi Steibl bekannte nach dem Konzert freimütig: „Helene
Fischer zu toppen ist unmöglich, sie ist die erfolgreichste
Künstlerin in ganz Europa.
Und
wer Helene Fischer kennt, weiss, dass sie sich im Schnee wohl fühlt
und selbst gerne Ski anzieht, so dass die Vorzeichen gut stehen, dass
im Gasteiner Tal bei Sound und Snow der Megastar ein echtes Feuerwerk
auf der Bühne abbrennt.
Karten
für dieses Comeback zu bekommen, ist schon 90 Tage vor dem Konzert
nahezu unmöglich, da die verkauften Karten vom ursprünglichen
Konzert Gültigkeit behalten haben, das durch Corona 2019 ausfiel.
Aktuell sind über den Tourismusverband nur noch Karten in Verbindung
mit einem Aufenthalt zu buchen. Wer wissen will, wie sehr sich der
Superstar in Ischgl ins Zeug legt, findet Ihr einen Zusammenschnitt
mit den Hightlights. - https://youtu.be/xgp4OIkgSDw
Kayseri. Etwas ungewöhnlich ist es
schon Anatolien zum Skifahren zu fliegen. Aber lohnt es sich
wirklich? Lena hast das mit dem Skiportal IchWillSchnee hat das
ausprobiert und war nach Kayseri geflogen, um am sechsthöchsten Berg
der Türkei Skifahren zu gehen. Mit vielen Bildern und Erfahrungen
kehrte sie Mitte März nach Deutschland zurück.
Wer
sich dieses kleine Abenteuer zutraut, wird sicher nicht enttäuscht
sein, denn die Türkei ist ein wunderbares Land und das Skigebiet am
Erciyes eine echte Superlative. Schon beim Anflug auf den
internationalen Flughafen von Kayseri ist der ehemalige Vulkan, der
auch das Weltkulturerbe Kappadokien geschaffen hat, zu sehen wie er
sich auf der Hochebene majestätisch erhebt.
Vom
Airport zu den Skiliften sind es nur gute 20 min mit dem Auto.
Dazwischen liegt die 1,3 Mio Einwohner zählende Metropole. Vom
Stadtzentrum und den Dachrestaurants der beiden höchsten Gebäude
(SAS-Hotel und Wyndham Grand Hotel) ist das Skigebiet bei gutem
Wetter perfekt zu sehen.
Dort
oben laufen rund 20 wirklich moderne Liftanlagen, Schlepplifte gibt
es nicht, die auf 2100 m beginnen und bis auf 3400 m führen. Rund
100 km Pisten sind jeden Tag präpariert und abseits davon gibt es
ein Tiefschneeareal, das weitestgehend lawinenfrei ist. Bäume gibt
es nirgendwo entlang der Pisten, so dass es auch eine ganz andere
Optik als in den Alpen gibt.
Die
bis zu 9 km langen Abfahrten bieten alles, was das Skifahrerherz
begehrt. Von breiten Anfängerhängen bis zu anspruchsvollen
Carvingpisten reicht das Angebot. Abseits der Gondelbahn fühlt sich
Skifahren am Erciyes ein wenig an wie unter Ausschluss der
Öffentlichkeit, mehr Platz auf den Pisten gibt es nirgendwo beim
Skifahren.
Aber
auch abseits der Skilifte gibt es rund um den Erciyes eine
unglaublich viele interessante Angebote. Die Touristiker vor Ort
nennen das „Cultural Skiing“. In Kayseri lockt die frisch
renovierte Befestigungsanlage, der drittgrößte Basar der Türkei,
die Hauptmoschee und 500 m davon entfernt die Mega-Einkaufszentrum
„Forum Kayseri“.
Nur
eine Stunde entfernt liegt das Weltkulturerbe Kappadokien, das vielen
aus diversen Kinofilmen oder von Fotos bekannt. Kilometerweit gibt es
dort natürliche Sandsteintürme, auf denen oben härteres Gestein
durch Eruptionen vom Erciyes auf der Vorzeit zu finden ist. In diesen
Sandtürmen gibt es bis heute Restaurants und Hotels. In Kappadokien
gibt es unzählige Touren auf Quads, Heißluftballonen oder mit dem
Bus die Landschaft zu entdecken. Aber mit etwas Recherche vorab, ist
Kappadokien auf eigene Faust nicht weniger entdeckenswert!
Preislich
gesehen bleibt die Türkei gemessen an den Europreise in
Zentraleuropa ein Paradies. Essen, Leben, Trinken und Skifahren ist
unglaublich günstig und kostet meistens weniger als die Hälfte wie
in den Alpen. Beispiele: Abendessen 2 Personen im Dachrestaurant SAS
Radison 30 € inkl., Getränke, Skipass 15 € und Mittagessen 2
Personen auf der Skihütte inkl. Getränke unter 10 €.
Dazu
gibt es eine unglaubliche Gastfreundschaft und sprachliche
Schwierigkeiten lassen sich mit einem Lächeln ganz einfach beiseite
räumen. Und wer sich dann noch darauf einläßt, dass der türkische
Fahrstil nicht unbedingt mit der deutschen Straßenverkehrsordnung
kompatibel ist, wird enen Traumurlaub auf menschenleeren Pisten
erleben, der lange in Erinnerung bleiben wird. Mehr gibt es hier im
Video zu entdecken - https://youtu.be/-2lLv_IZvgE
Wir wünschen Euch, auch wenn dieses Weihnachten so ganz anders ist, wie viele Heilige Abende davon, ein besinnliches und ruhiges Weihnachtsfest. Es ist immer wichtig, dass wir alle das BESTE daraus machen und daran glauben, dass es auch wieder anders wird.
Vieles, was für uns alle normal ist und war, ist auf den Kopf gestellt. Familien dürfen sich nur scheibchenweise über die Weihnachtstage sehen. Durch Ausgangssperren müssen alle schon wieder um 21 Uhr zu Hause sein. Insbesondere für die Menschen, die Weihnachten nach dem familären Teil sich mit anderen treffen, wird Weihnachten zu einer besonderen Herausforderung.
Trotzdem denke ich, dass wir Weihnachten 2020 so schnell nicht vergessen werden und wir alle auf einmal viel mehr zu schätzen wissen, dass menschliche Nähe unbezahlbar ist.
Ich wünsche Euch auch im Namen der beiden Moderatorinnen von IchWillSchnee, Julia und Lena, trotzdem ein schönes Weihnachtsfest und vor allen Dingen bleibt alle gesund!
Obertauern/Ischgl. Nun ist es amtlich: Österreich geht
in den 3. Lockdown. Bis zum 18.01.2021 bleibt Gastronomie, Hotellerie
und Geschäftswesen heruntergefahren. Es gibt eine kurze Lockerung
der Maßnahmen über Weihnachten, aber selbst für Silvester gelten
strikte Regeln, die in der Summe dazu führen soll, dass das
Infektionsgeschehen auf unter 100 Fälle pro 100.000 Einwohner
gedrückt werden soll.
Wie
sieht es mit dem Wintertourismus aus? Die gute Nachricht ist die,
dass von der österreichischen Bundesregierung der Skisport nicht
verboten wird, sondern inklusive der Öffnung von Liftanlagen erlaubt
ist. Aber den Landesregierungen wird trotzdem freigestellt
Schließungen anzuordnen. Darüber hinaus gilt in allen Skigebieten
für Lifte und Gebäude die Verpflichtung zum Tragen einer FFP-2
Maske zum Schutz aller. Darüber
hinaus dürfen ab dem 18.01.2021 touristische Angebote geöffnet
werden, wenn Betreiber ein negatives Testergebnis vorlegen können.
Das gleiche gilt für Urlauber die ein Testergebnis gleichfalls
nachweisen müssen. Ansonsten verlängert sich die
Ausgangsbeschränkung und die Erlaubnis einer Hotelöffnung über den
18.01.2021 hinaus.
Ischgl by Night.
Österreich
will mit breit angelegten Tests am 15 und 16.01.2021 dafür sorgen,
dass möglichst viele Bürgen von den Regelungen profitieren können.
Obertauern,
Für
Menschen, die nach Österreich einreisen wollen, gelten ab morgen
verschärfte Vorschriften: „Wer einreisen will, braucht ein ein
Qurantäne-Verpflichtungs-Formular. Es gilt eine 10-tägige
Quarantäne, erst ab dem 5. Tag kann man sich freitesten",
erklärt der österreichische Innenminister Nehammer, so dass der
Besuch zum Skifahren in der Alpenrepublik nahezu unmöglich
erscheint.
Reaktion aus Ischgl.
Die
IchWillSchnee-Redaktion hat bereits erste Reaktionen aus den
Skigebieten. Der Ischgler TVB-Chef Andreas Steibl war schon deutlich
vor der Verkündung der Maßnahmen zu einer Vorab-Stellungnahme
bereit. Er sagte uns: „Wir stehen unmissverständlich hinter dieser
Entscheidung, Priorität muss die Gesundheit und die Sicherheit
sein!“ Damit unterstreicht das Ski-Mekka, das im vergangenen Winter
zu einem der Hotspots in Sachen Corona geworden ist, seinen Anspruch
aus den Erfahrungen gelernt zu haben.
Reaktionen aus Obertauern.
Hans Gruber mit seiner Familie.
Hotelier
Hans Gruber vom Cinderella aus Obertauern ließ uns folgendes
Statement zukommen: „Eigentlich wäre ein Lockdown zur richtigen
Zeit , also Anfang/Mitte September sinnvoll gewesen, jetzt scheint es
sehr schwer die Inzidenz wieder auf ein erträgliches Maß zu
bringen, solange die Impfungen nicht ihre Wirksamkeit zeigen.“
Ebenfalls
konnten wir den Tourismuschef in Obertauern erreichen. Mario Siedler
äußerte sich wie folgt gegenüber uns: "In Obertauern ist man
natürlich traurig darüber, dass es zu einem 3. Lockdown kommen
muss. Umso mehr freut es Obertauern aber, dass sich die Salzburger
Landesregierung dazu entschlossen hat, Skifahren für Tagesgäste,
wie ab dem 24.12.2020, vorgesehen stattfinden zu lassen. Es ist eine
ganz wichtige Sache, denn Skifahren ist Sport und Bewegung im Freien.
Es hat sich und wird sich wohl keiner bisher und auch zukünftig
beim Skifahren selbst (also auf beim Abfahren) angesteckt. Das ist
ein positives Schritt für die Seele und Psyche und ein der Schritt
in eine richtige Richtung.“
Österreich. Wie die IchWillSchnee-Redaktion aus gut informierten
Kreisen in Österreich erfahren hat, geht Österreich einem 3.
Lockdown entgegen. Am Freitag Nachmittag wird Bundeskanzler Sebastian
Kurz das neue Maßnahmenpaket verkünden, dass bis zum 18.01.2020
dann gilt.
Für Skifahrer, die
sich auf den 24.12.2020, als den Tag gefreut haben, an dem die
Skisaison startet, dürfen diesen Termin nun mit einem dicken
Fragezeichen versehen, denn zwar sollen die Bundesländer selbst
entscheiden, ob die Lifte trotz neuerlicher Maßnahmen über die
Feiertage aufsperren, aber die Hotels bleiben nun definitiv bis
mindestens Mitte Januar zu. Danach sollen all jene Menschen in die
Skiurlaub, die ein negatives Testergebnis in der Tasche haben.
Andi Steibl, TVB Ischgl.
12:30 - Erste Reaktion aus Ischgl.
Trotzdem steht die österreichische Tourismuswirtschaft hinter den
Maßnahmen der Regierung. Dazu sagt Andreas Steibl, Geschäftsführer
von Ischgl, der wir sehr schnell erreicht haben und direkt zu einer ersten Stellungnahme bereit war: „wir stehen unmissverständlich hinter dieser Entscheidung, Priorität muss die Gesundheit und die Sicherheit sein!“
14:00 - Infektionsgeschehen in den letzten beiden Wochen.
Der bisherige Lockdown, der seit November gilt, zeigt zwar Wirkung, leider ist der Rückgang der Neuinfektionen nicht so deutlich ausgefallen wie angenommen. Das Infektionsgeschehen im 14-Tage-Trend der
Neuinfektionen ist in allen Bundesländern rückläufig, aber der Rückgang schwächt sich ab. Den stärksten Rückgang verzeichnete das Bundesland Tirol mit minus 30 Prozent, der Österreichschnitt liegt bei minus 19 Prozent. In einigen Bezirken gab es aberenorme Steigerungen:Hermagor in Kärnten, wo aus das Skigebiet Nassfeld liegt, hat ein
Plus von 30 Prozent und Gmunden in Oberösterreich eines von 17 Prozent.
15:30 - Gipfel mit den Länderchefs in Wien.
In diesem Minuten kommt die österreichische Bundesregierung mit den Landeshauptleuten zusammen, um die Maßnahmen abzustimmen. Die Pressekonferenz mit Bundeskanzler Sebastian Kurz ist in Wien für 17 Uhr angesetzt.
17.30 Uhr - Schweiz verschärft auch die Maßnahmen.
Wenn auch die Skigebiete, wie beispielsweise im Wallis, offen bleiben und Genehmigungen erteilt wurden, die auch durch die neuen Beschlüsse Bestand haben, müssen nun Restaurants bis zum 22. Januar (inklusive Weihnachten) komplett in der gesamten Schweiz geschlossen bleiben.
In den beiden Kantone Schwyz und Luzern schließen die Skigebiete. Das
berichtet das Schweizer Fernsehen. Zunächst vom 22. bis
29. Dezember ist dort der Betrieb eingestellt.
18:00 Pressekonferenz mit Bundeskanzler Kurz folgt bald.
In den kommenden Minuten wird Bundeskanzlerin in Wien vor die Presse treten und die neuen Maßnahmen verkünden.
18:19 - Ab 18. Januar 2021 mit Test zurück in die Normalität.
Beschlusslage in Österreich ist ab sofort, dass Gastro, Hotellerie und Tourismus ab dem 18.01.2021 starten dürfen, sofern dann ein negatives Testergebnis auf Anbieter- wie auch auf Konsumentenseite vorliegt. Für Menschen, die kein Testergebnis vorlegen können, bliebt die Ausgangsbeschränkungen über den 18.01,2021 in Österreich hinaus bestehen.
18.26 - Infos zum Skibetrieb.
Lifte dürfen wie geplant aufsperren. Die Bundesländer in Österreich können in eigener Zuständigkeit Skigebiete aufsperren lassen. Bundesweit ist allerdings in geschlossenen Bereichen eine FFP-2 Maske zu tragen. Ab dem 18.1.2021 muss ein negatives Testegebnis zusätzlich vorgelegt werden, damit Aufstiegsanlagen genutzt werden können.
München. Als der 13-fache Skiweltekordler Christian Flühr kurz nach
seiner aktiven Rennsportkarriere das Skiportal „IchWillSchnee.net“
aus der Taufe hob, wusste er noch nicht, dass ihn diese Idee seit
nunmehr einem Jahrzehnt begleitet. Mitte November 2010 ging es im
Mölltal los und in der Zwischenzeit erwuchs daraus auch
IchWillMehr.net und IchWillMeer.net, die das Angebot komplettieren.
Aber heute soll es hier primär um IchWillSchnee.net gehen, wo seit einer Dekade die
schönsten Skigebiete auf der Erde gezeigt werden. In über 100
Destinationen war das Team von IchWilLSchnnee.net bereits unterwegs
und es standen auch Ziele auf der Programm, die viele Menschen
überhaupt nicht mit Skifahren in Zusammenhang bringen, wie
beispielsweise die Türkei oder die Niederlande. An beiden Ort gibt
es aber Skidestinationen der Superlative.
Anlässlich des
runden Geburtstages hat Moderatorin Lena Adler ein vierteiliges
Interview mit dem Macher, Erfinder und Kreativkopf gemacht, der bei
IchWillMehr.net eigentlich den überwiegenden Teil der Zeit überhaupt
nicht vor der Kamera zu sehen ist. Hier findet Ihr nun das komplette Interview:
Wien/Düsseldorf/Alpen. Seit heute liegen die
Fakten auch aus Österreich auf dem Tisch, wie die Skisaison in der Alpenrepublik von statten gehen soll. Deutschland, allen voran Bayern hat bereits Ende letzter Woche mit Entscheidungen gegen die Öffnung von Skigebieten viele Hoffnungen zerstört. Frankreich öffnet die Skigebiete, lässt aber die Liftanlagen über Weihnachten zu und Italien hat bereits schon erklärt bis 10. Januar 21 die Skigebiete gesperrt zu lassen. Deutschland schließt nun auch bis mindestens 10. Januar alle Freizeiteinrichtungen.
Da
die Skigebietssperrungen in Deutschland eher Ländersache sind, hat
sich NRW der bayerischen Regelung angeschlossen. Bis zum 20. Dezember
sind auch im Sauerland alle Liftanlagen geschlossen. Allerdings
versprach Ministerpräsident Laschet, dass er die Regeln für
Outdoorsport zeitnah auf den Prüfstand stellen will. Bisher sind
aber keine klare Öffnungsperspektiven für die deutschen Skigebiete
zu erkennen. Gleichwohl erklärte Bundeskanzlerin Merkel nach den beratungen mit den Länderchefs am 02. Dezember: "Der Teil-Lockdown mit geschlossenen Restaurants, Museen, Theatern und
Freizeiteinrichtungen wird bis zum 10. Januar verlängert." Damit ist wohl kein Skibetrieb vor dem 10. Januar 2021 möglich!
Aber
manche der Coronaregeln für Skigebiete haben auch ihre Tücken im
Detail: So gilt eine Einreisequarantäne für Risikoländer in
Österreich bis Anfang Januar, so dass auch der Tagesausflug von
Deutschland aus unmöglich ist. Und Bayern hat aktuell ie
24-Stundenregelung außer Kraft gesetzt, der Tagesfahrten bis dato
nach Österreich erlaubte. Auf beiden Seiten der Grenze sieht es
aktuell nicht gut für alpinen Skisport aus.
Was
für Skifahrer aus Bayern ein Ding der Unmöglichkeit ist, mal kurz
einen Tag zum Skifahren zu gehen ohne danach in Quarantäne zu gehen,
sieht für Einwohner aus Baden Württemberg und den anderen deutschen
Bundesländer ungleich besser aus. Sie können zumindest aktuell in
die Schweiz für einen Tagesausflug zum Skifahren fahren. Dort laufen
bereits die Lifte in vielen Skigebieten und Hütten an der Piste sind
auch geöffnet. Natürlich gelten auch in der Schweiz scharfe
Coronaregeln und eine abendliche Sperrstunde, aber es kann, sofern es
der Schnee zulässt, nach Herzenslust gecarvt werden.
Österreich
wartet mit noch einer Besonderheit für die Weihnachtszeit auf: Alle
Gastronmiebetriebe wie Hütten, Restaurants und Hotels müssen
geschlossen bleiben. Die Schließung soll bis zum 06.01.2021 dauern.
Schaut
man etwas weiter über den Tellerrand laufen die ersten Liftanlagen
schon im Olympiaskigebiet Jahorina oberhalb von Sarajevo, das
ukrainische Skigebiet Bukovel plant am 04.12.2020 in Betrieb zu gehen
und Borovets in Bulgarien will am 19.12.2020 die Liftanlagen
einschalten.
In
jedem Fall checkt, bevor Ihr zum Skifahren startet, die aktuellen
Regeln und befolgt alle Präventionsmaßnahmen, damit es kein böses
Erwachen nach dem Skifahren gibt.
mit diesem offenen Brief wende ich mich an Sie in Sachen Ihres Vorschlags zur Schließung aller europäischen Skigebiete bis in den Januar hinein.
Woher nehmen Sie eigentlich diese tief verwurzelte Abneigung gegenüber vielen Millionen Skifahrern/Innen, die zum ganz überwiegenden Teil, wie Sie, die Gefahr von Corona/Covid-19 ernst nehmen. Damit spreche ich auch für den Großteil der Menschen im Alpenraum, von Südtirol bis Bayern, von Grenoble bis Wien.
Im letzten Winter, als das Virus über Europa hereinbrach, wusste keiner zu Anfang, was er zu tun hatte, auch nicht in Ischgl. Keiner hatte damals das Wissen, das wir heute über die Pandemie haben.
Innerhalb von kürzester Zeit wurden viele tausende Menschen aus den Hotspots wie Ischgl und alle anderen Destinationen nach Hause geschickt. Eine logistische Meisterleistung! Gerne können wir uns im Nachhinein darüber unterhalten, ob es noch schneller gehen hätte können.
Aber: Es war eine bittere Rechnung, die in den Alpen dafür bezahlt wurde. Touristiker und Bergbahnen haben verstanden, keiner will mit der Gesundheit der Menschen und Gäste spielen.
Es wird definitiv kein Apres-Ski in den Bergen im kommenden Winter geben. Es wird jeder Gast sein Zimmer oder seinen Skipass im Urlaub verlieren, der sich nicht an die Maßnahmen hält. Das ist vielleicht noch nicht offensiv genug kommuniziert worden. Kein Skigebiet wird mehr Bilder wie im Oktober zulassen.
Vielmehr haben die Betreiber von Skigebieten, Gastronomie und Hotellerie viel in den vergangenen Monaten dazu gelernt. Schlüsse wurden gezogen und Konzepte, die funktionieren, entwickelt. Ihnen ist vielleicht nicht klar, mit welchen Ideen an einer wirksamen Prävention im Bereich der Skigebiete und Hotellerie gearbeitet wird.
Gerne darf ich Sie einladen sich das Corona-Ranger Konzept der Oberstdorf · Kleinwalsertal Bergbahnen vor Ort sich anzuschauen oder in den Ort zu kommen, der Ihnen immer als Synonym für Corona über die Lippen geht, Ischgl. Dort nimmt man Corona zu 150% ernst: Es gibt Test-Stationen, eine Ischgl-App, ohne die es gar keinen Zutritt in Lokalen gibt, und rund um die Zubringerbahnen ein Abstandsradar.
Sie werden überall mit offenen Armen empfangen, gerne stelle ich auch den Kontakt in die Destinationen her, damit Sie mit eigenen Augen verstehen können, dass niemand Gesundheit der Menschen oder die Pandemie auf die leichte Schulter nimmt.
Ich spreche für Millionen Menschen im Alpenraum und weit darüber hinaus, die nur dem schönsten Sport der Welt nachgehen wollen.
Standen Sie eigentlich schon einmal ganz oben in den Bergen auf Ski und haben erleben dürfen, wie schön und einzigartig das Winterwonderland ist? Dann verstehen Sie sofort, warum so viele Menschen Sturm laufen und es eine andere Lösung geben sollte!
Ischgl/Hochgurgl. Die Skigebiete bereiten sich auf den kommenden Winter vor und wissen eigentlich gar nicht so recht, ob und wann sie überhaupt in den Ski-Winter starten dürfen. IchWillSchnee-Chef Christian Flühr hat in den vergangenen Wochen viele Destinationen besucht und trifft weiterhin Verantwortliche der Branche.
"Ich bleibe weiterhin optimistisch, dass wir um Weihnachten Skifahren gehen können. Die Verantwortlichen haben begriffen, dass Corona-Prävention kein Lippenbekenntnis sein darf, sondern gelebt werden muss. Die Konzepte sind verschieden, aber aus meiner Sicht müsste das funktionieren." erklärt Flühr zur aktuellen Situation.
Bolsterlang. Es ist der 26. Oktober
2020: Die Sommersaison ist noch nicht ganz vorbei und schon klopft
an der Mittelstation der Hörnerbahn der Winter mit Flockenwirbel auf
1000 m kräftig an. Die Sommersaison sollte nämlich noch ein paar
Tage bis Anfang November dauern. Auf der Homepage der Hörnerbahn
steht schon das avisierte Datum für den Start in die Skisaison.
Angepeilt ist der 5. Dezember 2020, aber wenn der Winter mit großen
Schritten kommt, dürften die Lifte an den Wochenenden schon früher
laufen.
Eigentlich
sollten die Mundwinkel bei Geschäftsführer Walter Tüchler und
seinem Team, angesichts der frühen Wintervorboten, ganz weit nach oben
gehen, aber in diesem Jahr ist alles anders: Die aktuelle
Coronasituation schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Skigebiet
von Bolsterlang, wie über jedem anderen Skigebiet in den Alpen
und in Europa.
Stark
steigende Infektionszahlen und Bilder von unverantwortlichen
Skifahrern an den Gletschern in Österreich sorgen für ganz
besonders viel Nachdenklichkeit bei allen Liftbetreibern. Klar scheint, dass die Liftbetreiber
alleine die Einhaltung der Abstandsregeln zur Corona-Prävention
überhaupt nicht in einer wirksamen Form durchsetzen können. Die
Eigenverantwortung der Skifahrer ist mehr als gefragt, damit
sinnvolle Hygienekonzepte nicht für den Papierkorb geschrieben
wurden.
Christian Flühr
Ski-Weltrekordler
Christian Flühr von IchWillSchnee.net kommentiert die aktuelle Lage
so: „Wenn alle, die gerne diesen Winter viel Skifahren gehen
wollen, und die Vorzeichen auf einen sensationellen Winter stehen
gut, richtig dei Saison erleben wollen, dann muss jeder
mitmachen. Wirklich jeder! Die Bilder von den Gletschern sind Gift. Unverantwortlich
und unglaublich. Eigentlich müsste jeder die Corona-Gefahr kennen.
Daher ist es nicht zu verstehen, dass scheinbar viele Skifahrer Hirn
und Maske zu Hause gelassen haben, als sie zum Gletscher fuhren.“
Italien
reagierte prompt und sperrte nach ähnlichen Bildern aus Cervinia die
bereits offenen Skigebiete der Lombardei. Und die Politik in
Deutschland und Österreich wird nicht daran vorbeikommen, ähnliche
Maßnahmen in ihren Ländern zu verordnen, wenn solche Bilder zur Tagesordnung in der Pandemie werden, um die vorsichtige
Mehrheit vor der unvernünftigen Minderheit zu schützen. Skifahren
ist definitiv anders im Winter 2020/21.
Trauriger
Höhepunkt des vergangenen Wochenendes war ein Polizeieinsatz an der
Stubaier Gletscherbahn, wo Polizisten die Maskenpflicht mit
staatlicher Gewalt durchsetzen mussten.
Dabei
geht es so einfach: Das Virus ist dumm! Der Skifahrer aber nicht! Also: Mit Abstand anstehen! Maske auf! Distanz wahren!
Die Tickets bestenfalls online bestellen und dann einfach das
Winterwonderland, die Berge, den Schnee, das Skifahren genießen. Und
mit Sicherheit ist beim Carven und Powdern die Ansteckungsgefahr auf der Piste
gegen Null, denn dort hat ja jeder am liebsten ganz viel Platz..
Hoffen
wir auf einen sensationellen Winter, wo die Mitarbeiter der
Hörnerbahn, wie auch an allen anderen Liften in den Skigebieten
strahlen, weil der Schnee in Hülle und Fülle da ist und die Skifahrer trotz Corona sich
perfekt verhalten.
Wien. Es gibt kaum eine europäische Hauptstadt, die so viel bietet
die österreichische Metropole Wien. Von weltberühmten historischen
Bauwerken bis hin zu moderner Architektur, insbesondere im Bereich
der Donauinsel, gibt es eigentlich nichts, was Wien nicht hätte.
Große Künstler wie Hundertwasser lebten in Wien, es gibt es
wunderschöne Shoppingmeile und Kultur kommt mit Burgtheater oder
Oper auch an keiner Stelle zu kurz. Dazu gibt es in Wien ein
pulsierendes Nachtleben, das natürlich aktuell etwas auf Sparflamme
kocht, viele interessante Lokale und nicht zu vergessen den ersten
Zoo der Welt und natürlich den Prater, den ältesten Freizeitpark
der Welt.
Abends im Prater.
Zwischen Prater und
Hofburg war in den letzten Monaten die IchWillMehr-Moderatorin unterwegs und hat sich für Euch exklusiv die Walzermetropole genauer angesagt und bemerkt, dass Wien eine liebenswerte Millionenstadt ist, die vor allen Dingen über ein wirklich gut ausgebautes Nahverkehrsnetz verfügt. Die U-Bahnen fahren zumeist im 5 Minuten Takt und bedienen das komplett Stadtgebiet. Ticket sind vergleichsweise günstig. Das Tagesticket lohnt sich ab der 3. Fahrt.
In der UN-City.
Jessy am Melia Tower.
Hotels gibt es in
Wien mehr als genug und für jeden Geschmack. Wer in K und K-Zeiten
schwelgen will, ist sicher das Sacher an der Oper eine tolle Adresse,
die aber nicht den Geldbeutel schont. Den perfekten Blick über Wien
gibt es im Melia, wo das Frühstück 200 m in der obersten Etage des
DC Tower 1 serviert wird. Gut, mit einem fantastischen
Frühstücksbuffet, und preiswert seid Ihr im NH-Hotel Danubecity
einquartiert, das unweit vom Melia-Tower auch in der UN-City zu
finden ist.
Was Ihr Euch
unbedingt anschauen solltet in Wien: Das
Am Hundertwasserhaus.
Hundertwasserhaus. Zwar ist
das Haus nicht von innen besuchbar, aber alleine Fassade und Umgebung
sind absolut sehenswert. Natürlich ist ein Gang durch den Prater
obligatorisch. Der Freizeitpark, der keinen Eintritt kostet, und
richtigerweise eigentlich der Würstlprater ist, ist auch Standort
des weltberühmten Riesenrades, das eine der berühmtesten
Sehenswürdigkeiten Wien ist. Ganz empfehlenswert ist das Café
Neuzeit, wo es ausgesprochen gut „Ripperl“ (Spare Ribs) gibt, die
unserer Redaktion von allen getesteten in Wien am besten gefielen.
Natürlich ist bei einem Wienbesuch wohl das Schloss Schönbrunn ein
Must-Have. Die Außenanlagen und der Schlosspark können übrigens
kostenlos besichtigt werden. Wer mehr über sagenhafte Kaiserin Sisy
wissen will,m der sollte einen Abstecher in die Hofburg machen. Dort
gibt es die Sisy-Ausstellung und ganz besonders schön ist auch der
Weg durch den Graben, vorbei an exklusiven Designer-Boutiquen hinüber
zu Hofburg, wo auch die Sisy-Ausstellung zu finden ist und direkt
dahinter schließt sich der Heldenplatz an, der alleine durch seine
Größe beeindruckt. Last und but noch least solltet Ihr unbedingt
Euch im Café Sacher am Opernplatz ein Stück Original Sachertorte
servieren lassen. Aber Vorsicht: Den Namen dürft Ihr ein wenig
mitzahlen.
Zillertal. Eigentlich schade, aber in diesem Herbst und Frühwinter fallen
coronabedingt zwei im Kalender lieb gewordene Veranstaltungen aus,
über die wir als IchWillMehr-Redaktion gerne berichtet hätten. Seit
mittlerweile 4 Jahren begleiten wir die Musik-Awards, wo die besten
Apres-Ski-Stars, und Gastro-Awrds, wo die besten touristischen
Angebote in den deutschsprachigen Alpen geehrt und ausgezeichnet
werden. Künstler Stars und Sternchen geben sich bei diesem
Aufgalopp in den Bergen die Klinke in die Hand. An dieser Stelle
möchten wir ein wenig auf die Vergangenheit zurückblicken und
Helmut Rinnhofer, der der Erfinder von Top-of-the-Mountains ist,
Danke für seine Engagement sagen.
Antonia.
Schon die Auswahl
der Eventlocations für die beiden Galas jedes Jahr setzt immer
wieder neue Highlights. Sei es vor einigen Jahren das exklusive
Arlberg Hospiz gewesen, war es im vergangenen Winter bei den den
Musik-Awards die berühmte Baumbar von Kaprun und bei den
Gastro-Awards die Alm mitten in Sölden. Ganz besonders in Erinnerung
bleibt just die letztjährige Veranstaltung in Sölden. Es war die
nämlich die Nacht, als der Winter so richtig über die Berge
hineinbrach und je später der Abend wurde, desto mehr tantzen die
Flocken an den Fenstern vorbei. Wir erinnern uns dort an Antonia aus Tirol,
die trotz einer Erkrankung es sich nicht nehmen ließ die Gala zu
moderieren, aber auch an Hans Kreuzmayr alias Waterloo, dessen Hits
aus vergangenen Tagen heute noch jeder mitsingen kann.
Andi Schömig zusammen mit Christian Hütter von Steirerbluat.
Auch wenige Winter
zuvor, oben in St. Christoph im Arlberg Hospiz, kam der richtige Schnee
am Abend der Gastro-Awards. Dort oben in 1800 m Seehöhe führten wir
auch eines der schönsten Weihnachtsinterviews mit Christian Hütter,
Frontmann von Steirerbluat.
Die Partyvögel.
Es ist aber auch
immer wieder eine Art Familienfest, wenn Top-of-the-Mountiains zu
seinen Galas einlädt. Egal ob es Spitzbua Markus, Almklausi, DJ
Satzi, die Partyvögel, Nancy Franck, Bergalarm oder die Remmi Demmi Boys (undviele mehr) sind,
die beiden Termine in den Bergen sind ein fester Bestandteil in den
Terminkalendern.
Lara Bianca Fuchs zusammen mit Christian Flühr.
Eine Person, die
vielleicht nicht jeder in Deutschland kennt, die wir aber aus dem
breiten Staraufgebot, das Top-of-the-Mountains erst zu dem macht, was
es ist, hervorheben möchten, ist die singende Wirtin aus der SkiWelt Wilder Kaiser: Lara
Bianca Fuchs. Wir trafen sie das erste Mal bei den Musik-Awards in
Fügen und sie war genau nicht so, wie Menschen sich Promis vorstellen: Warm, nahbar und sympathisch. Es gibt etliche Interviews, die wir mit
der blonden waschechten Tirolerin geführt haben, aber es gibt eigentlich immer
wieder einen neuen Grund sich vor der Kamera zu treffen. Aktell gibt es die Idee Lara Bianca Fuchs auf Ski zu begleiten.. Wenn Ihr wissen wollt, ob sie eher
Beachqueen oder Apris-Ski-Königin ist, schaut Euch am besten das
Interview an.
Helmut Rinnhofer.
Geplant war, dass in
den vergangenen Tagen eigentlich die Musik-Awards in dem riesigen Söldener Apres-Ski-Lokal "Katapult" stattfinden sollte und Anfang
Dezember wäre Top-of-theMountains im Cinderella Diamond Obertauern
zu Gast gewesen. Das alles findet durch Corona 2020
verständlicherweise nicht statt. Das Gute: Die Vorfreude auf 2021,
wenn die beiden Events nachgeholt werden, währt länger!
Wir
danken Helmut Rinnhofer für seine gute Idee, für die besten der
Berge einen Preis zu schaffen. Sie haben es nämlich verdient: Die
Künstler und Touristiker in den Bergen.