Mittwoch, 13. Februar 2019

Morgens um neun in Rot am Sudelfeld...

Sudelfeld. So ganz alltäglich war der Anblick am Sudelfeld sicher nicht:  Denn als Lena an der Waldkopfsesselbahn im Skiparadies Sudelfeld aus dem Auto stieg, gab es durchaus reihenweise Blicke, die Lena genauer scannten. Der Grund eine knallrote glänzende  Leggings und ein Schuhwerk, das nicht unbedingt zum Skifahren geeignet ist Als das Team von IchWillSchnee.net die Anmoderation für den Beitrag im Kasten hatte, zog sich Lena allerdings schnell um, um die perfekten Bedingungen in einem der größten Skigebiete Deutschlands genauer zu testen.


Angesteuert werden kann das Skiparadies Sudelfeld von Bayrischzell aus mit der BOB-Bahn, die das Skigebiet an das Schienennetz anbindet. In 10 Minuten ist vom Bahnhof dann der betagte Seilschwebelift am Ortsrand erreicht, der knapp 70 Jahre alt ist und als Zubringer ins Skigebiet dient, das allerdings ansonsten wirklich moderne Liftanlagen bietet. Die Betreiber beabsichtigen möglichst schnell diesen Lift durch ein Gondelbahn auf einer neuen Trasse zu ersetzen, um das Nadelöhr zu beseitigen.



Auf der anderen Zeit ist die Anfahrt über die Mautstraße von Bayrischzell möglich oder von Oberaudorf aus über die Straße vorbei am Tatzlwurm, die auch Lena am Morgen nutzte, um vom Hotel Keindl ins Skigebiet zu kommen.

31 km Pisten sind im Skiparadies Sudelfeld zu finden. Die Abfahrten sind von leicht bis anspruchsvoll. Eine echte Herausforderung für Könner ist der obere Teil der Rosengasse, die mit Abstand steilste Piste im Skiparadies Sudelfeld.

"Absolut perfekter Schnee!" konstatierte Lena nach ihren Abfahrten und tobte sich den ganzen Tag lang im Skiparadies Sudelfeld aus. Das letzte Mal fuhr sie am Kitzlahner um kurz vor halb fünf ganz noch oben, wo auch der 4. Teil der Video-Blog entstand, kurz vor der letzten Abfahrt:






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