Donnerstag, 25. August 2016

Münchner Badestrände: Ammersee.

Ricci in Herrsching am Ammersee.
München. Rund 45 Minuten dauert die Fahrt mit der S8 vom Münchner Stachus hinaus nach Herrsching am Ammersee. Bereits kurz hinter Pasing verlässt die S-Bahn schon die klassische Urbanisation, aber spätestens ab dem Bahnhof in Herrsching beginnt der Kurzurlaub inmitten einer idyllischen Landschaft am drittgrößten See: Dem Ammersee, dem Ricci in der vergangenen Woche einen Besuch in einzigartiger Realise-Beachwear von Cultulu abstattete.


Ricci in Herrsching am Ammersee.
Der Ammersee ist hinter Chiemsee und Starnberger See das drittgrößte Gewässer im Freistaat und gehört auch gleich diesem. Bis zu 80 m ist der See vor den Toren Münchens und hat eine Fläche von 46 km². Strandbäder gibt es rund um den See verteilt, allerdings ist der Seewinkel mit Abstand am besten im Herzen von Herrsching zu erreichen. „Das sind gerade mal 200 m vom Bahnhof bis zum Strandareal im Seewinkel.“ erklärt Ricci. Auf dem kurzen Weg zum See gibt es sogar noch die Möglichkeit Getränke und Essen einzukaufen, bevor es endgültig an den See geht. Durch die Lage ist ein Besuch des Seewinkels eher unter der Woche zu empfehlen. An richtig heißen Tagen erzählten Einheimische Ricci, dass der Seewinkel von Münchnern regelrecht gestürmt würde. Da Herrsching aber auch mit knapp 10 km die längste Seepromenade Deutschlands hat, gibt es viele weitere Badestellen die an Wochenenden längst nicht so gut frequentiert sind.
Ricci in Herrsching am Ammersee.

Da Ricci aber unter der Woche am Ammersee war, ließ sie sich den Seewinkel aber nicht nehmen. Da Gelände, das der Gemeinde Herrsching gehört, hat alles von Beachbar, über Beachvolleyballplatz bis hin zu Badestegen, einem Sprungturm und ein flach in das See abfallenden Kiesstrand zu bieten. Das Wasser am Ammersee ist im Gegensatz zu vielen anderen Seen schon früh im Jahr gut temperiert. „Das Richtige für Frostbeulen wie mich!“ meinte Ricci.
Der Seewinkel von Herrsching.




Ricci in Herrsching am Ammersee.
Wer auf der relativ großen Liegewiese und dem Kiesstrand die Seele baumeln lässt wird sehr schnell vergessen, wo er eigentlich ist. Das gegenüberliegende Ufer ist zwar zu erkennen, aber irgendwie erinnert der Seewinkel ein wenig an richtiges Meer und die vielen Segelboote, die bayrischen Seeschifffahrt und Stand-Up Paddeler sorgen für Atmosphäre wie im richtigen Urlaub. Dazu gibt es an der Beachbar auch die passenden Cocktails und wenn die Sonne auf der gegenüberliegenden Uferseite untergeht, wird der Seewinkel richtig romantisch, vielleicht auch ein wenig kitschig.

Ricci war jedenfalls bei ihrer Premiere richtig begeistert: „Wenn es eine Bewertungsskala für die Seen rund um München gibt, rangiert der Ammersee mit ganz oben auf der Liste. Ich freue mich, dass ich zum ersten Mal am Ammersee gewesen bin!“ Ganz viel mehr Ammersee gibt es ab sofort in der großen Video-Reportage und im Online-Album von IchWillMehr.net warten viele Bilder darauf von Euch entdeckt zu werden. Mit einem kurzen Klick startet sofort das Video:



Weiterführende Links:
Alle bisherigen Teile der "Münchner Badestrände unter:
Muenchner-Badestraende.IchWillMeer.net

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